Bergheim. Der Landesverband Haus & Grund Rheinland Westfalen hat am Samstag (20. April 2024) im Medio.Rhein.Erft in Bergheim seinen diesjährigen Landesverbandstag gefeiert. Mehr als 550 Teilnehmer waren gekommen, darunter zahlreiche Ehrengäste aus Bundes- und Landespolitik sowie Verbänden der Immobilienwirtschaft (eine Liste der Ehrengäste finden Sie unter diesem Artikel). Nur einer konnte leider nicht dabei sein: Ausgerechnet der Präsident von Haus & Grund Rheinland Westfalen, Konrad Adenauer, war aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Er eröffnete den Festakt jedoch mit einer Videobotschaft.
Videobotschaft von Landesverbandspräsident Konrad Adenauer
Darin zitierte der Enkel des gleichnamigen Bundeskanzlers seinen Großvater: „Europa muss geschaffen werden“, hatte der damalige Bundeskanzler gesagt, der zusammen mit Charles de Gaulle den Prozess der europäischen Einigung angeschoben hatte. Heute gelte es vor allem, „dass Europa noch mehr mit einer Stimme auftritt und seine Rolle in der Welt behält und verstärkt“, sagte der Landesverbandspräsident und legte damit den roten Faden aus, der sich durch die ganze Veranstaltung winden sollte.
Mit der Rheinisch-Bergischen-Bläserphilharmonie auf musikalischer Europareise…
So ergänzte Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya später in seiner Ansprache: „Die Europäische Union ist nicht nur ein Friedensprojekt, um Leib und Leben der Menschen zu schützen. Europa ist auch ein Garant für den Erhalt des privaten Eigentums. Jeder Krieg löscht nicht nur Menschenleben aus, sondern zerstört auch die Infrastruktur in den Städten und vernichtet Hab und Gut, was von Eigentümerinnen und Eigentümern mühselig erarbeitet worden ist.“ Amaya ließ keine Zweifel: „Und deshalb sagen wir als Haus & Grund-Organisation ganz klar: Ja zu Europa.“ Eine Feststellung, die mit großem Applaus bedacht wurde.
Geschäftsbericht 2023-2024: Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya konnte eine erfolgreiche Bilanz ziehen.
Zuvor hatte Vizepräsident Dr. Johann Werner Fliescher die Gäste persönlich in der Kreisstadt Bergheim begrüßt. Er sprach vor den zahlreich anwesenden Politikern einige Themen an, die privaten Eigentümern und Vermietern auf dem Herzen liegen. Steigende Baukosten und hohe Bürokratie sowie ausufernde Regulierungen im Mietrecht bis hin zur Mietpreisbremse drohten dazu zu führen, „dass niemand sich mehr für Eigentum interessiert. Keiner wird unter diesen Maßgaben die Bereitschaft haben, Wohnungen zu errichten, es verschreckt Investoren, es verschreckt diejenigen, die Wohnungen bewirtschaften.“ Mieten könnten nur sinken, wenn zu bezahlbaren Preisen neu gebaut werden könne.
Vizepräsident Dr. Johann Werner Fliescher begrüßt die Gäste beim Landesverbandstag 2024.
Nathanael Liminski (CDU): Europawahl ist Schicksalswahl
Von den Fragestellungen der Landes- und Bundespolitik führte die anschließende Festrede auf die europäische Ebende: NRW-Europaminister und Staatskanzleichef Nathanael Liminski (CDU) sprach zum Thema: „Die Bedeutung der Europawahl für Nordrhein-Westfalen“. Die Wahl im Juni entscheide darüber, ob die Europäische Union weiterhin entscheidungsfähig und handlungsfähig bleibe, „wenn es darum geht, unsere Interessen in der Welt zu vertreten, aber auch unsere Probleme in Europa gemeinsam lösen zu können.“ Liminski warnte eindringlich vor der Gefahr rechtspopulistischer Mehrheiten und appellierte an alle Wählerinnen und Wähler, zur Wahl zu gehen und einer der gemäßigten Parteien die Stimme zu geben.
Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya (links) und Vizepräsident Dr. Johann Werner Fliescher (rechts) begrüßten den Festredner Nathanael Liminski (CDU).
Zugleich dürfe es die Politik nicht den Extremisten überlassen, schwierige, aber wichtige Themen nicht beim Namen zu nennen. „Wenn wir schweigen in der politischen Mitte und Dinge, die offenkundig problematisch sind, nicht beim Namen nennen, dann machen wir das Geschäft der Extremisten.“ Sicherheit, Migration und Wirtschaftskraft nannte Liminski als die drei zentralen Problembereiche, in denen die Politik Probleme ansprechen und lösen müsse. Womit auch die Bedeutung der EU offensichtlich wurde, denn die Herausforderungen in diesen drei Bereichen können die Länder Europas nur gemeinsam bewältigen.
Hoher Besuch: NRW-Europaminister Liminski (CDU) hielt die Festrede.
Der Minister betonte, dass Frieden und Wohlstand entscheidend von einem funktionierenden Europa abhängen. Er zitierte aus einer Studie, dass Nordrhein-Westfalen 60 Prozent seines 300 Milliarden Euro großen Handelsvolumens im EU-Binnenmarkt abwickelt und ein Fünftel der Arbeitsplätze davon abhängt. Bei einem EU-Austritt würden 500.000 Jobs in NRW wegfallen. „Es geht um zu viel für Nordrhein-Westfalen“, fasste Liminski zusammen. Vor diesem Hintergrund dankte er dem Landesverband Haus & Grund Rheinland Westfalen ausdrücklich: „Es ist sehr wichtig, wenn einer der größten Verbände in unserem Land, zu einem Thema, was alle Menschen betrifft, sich so deutlich zum Thema Europa äußert.“
Nathanael Liminski (CDU) appellierte an die Wähler, die Europawahl am 9. Juni ernst zu nehmen.
Warnecke kündigt Verfassungsklage gegen Mietpreisbremse an
Der Präsident von Haus & Grund Deutschland, Dr. Kai Warnecke, berichtete in seinem Grußwort vom politischen Geschehen in der Bundeshauptstadt. Ganz aktuell zeichnet sich dort ab, dass viele im Koalitionsvertrag der Ampel-Koalition vorgesehene Verschärfungen im Mietrecht nicht umgesetzt werden sollen – unter anderem die Ausweitung der Betrachtungszeiträume der Mietspiegel. Warnecke erläuterte, dass das eine Manipulation der ortsüblichen Vergleichsmiete nach unten bedeuten würde. „Genauso unfair war auch das, was unter der Senkung der Kappungsgrenze im Koalitionsvertrag stand“, ergänzte er.
Präsident von Haus & Grund Deutschland: Dr. Kai Warnecke berichtete aktuelle Entwicklungen aus der Bundespolitik.
„Die Kappungsgrenze kann nur einen Vermieter treffen, der 20 Prozent unterhalb der örtlichen Vergleichsmiete vermietet“, machte Warnecke deren Unsinn deutlich. Bundesjustizminister Buschmann (FDP) habe eine Absenkung der Kappungsgrenze inzwischen als Fehler erkannt und auch dieses Vorhaben fallen gelassen. Für diese Fehlerkorrektur zollte Warnecke dem Minister Anerkennung. Er bedauerte zugleich, dass die abermalige Verlängerung der Mietpreisbremse wohl umgesetzt werde. Das sei ein Verfassungsbruch, stellte Warnecke fest und kündigte an, Haus & Grund Deutschland werde dagegen vor das Bundesverfassungsgericht ziehen.
Viele Besucher: Das Medio.Rhein.Erft in Bergheim war gut gefüllt.
Strukturwandel im Rheinischen Revier beschäftigt Eigentümer
Ein weiteres Grußwort sprach der stellvertretende Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Bernhard Ripp (CDU). Sein Landkreis könne mit vielen Vorzügen werben: Starke Industrie, gut bezahlte Arbeitsplätze, moderne Schulen, gute Krankenhäuser und so weiter. „Wenn wir für die Menschen allerdings keine Wohnungen, keine Häuser und Grundstücke haben oder diese unbezahlbar sind, sind all diese Faktoren irrelevant“, strich er die Bedeutung von Bauen und Wohnen heraus. „Wir müssen mehr bauen“, stellte Ripp fest. Das könne der Staat nicht alleine leisten, sagte er im Blick auf die Wichtigkeit privater Investoren.
Der stellv. Landrat des Rhein-Erft-Kreises, Bernhard Ripp (CDU), hielt ein Grußwort.
Ripp gab außerdem einen Überblick über die große Herausforderung, welche der Strukturwandel im Rheinischen Revier für seinen Landkreis bedeutet, in dem die Braunkohle bislang eine hohe Bedeutung für die Wirtschaft hat. Ein Thema, das auch Norbert Stachowski bewegte: Der Vorsitzende des Ortsvereins Haus & Grund Bergheim griff das Thema in seinem Schlusswort am Ende des Festaktes noch einmal auf. Er verwies auf die Sorgen, die sich die Eigentümer vor Ort machten, etwa im Hinblick auf die geplante Flutung der Tagebaugruben und dadurch zu erwartende Veränderungen des Grundwasserspiegels.
Der Vorsitzende von Haus & Grund Bergheim, Norbert Stachowski, hielt das Schlusswort.
Haus & Grund Rheinland Westfalen verzeichnet erfolgreiches Geschäftsjahr
Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2023-2024 konnte Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya für den Landesverband Haus & Grund Rheinland Westfalen zurück blicken. Er stellte den Geschäftsbericht vor und konnte mit 108.747 Mitgliedern den höchsten Mitgliederstand in der 109-jährigen Geschichte des Landesverbandes vermelden. Damit ist die Mitgliederzahl im letzten Jahr um 1 Prozent gestiegen. Kein Wunder, sind doch Beratungsbedarf und der Wunsch nach politischer Interessenvertretung bei den Eigentümerinnen und Eigentümern in NRW in den aktuell herausfordernden Zeiten ungebrochen hoch.
In Bezug auf die politische Arbeit konnte Herr Amaya einen großen Erfolg vermelden: Die endgültige Abschaffung der Straßenausbaubeiträge in NRW zum 1. Januar 2024 hat ein langjähriges politisches Projekt des Landesverbandes zum erfolgreichen Abschluss gebracht. Dauerbrenner-Themen waren im abgelaufenen Geschäftsjahr die Suche nach Möglichkeiten zur Entlastung der Bürger von der hohen Grunderwerbsteuer und die Grundsteuer-Reform. Die sorge auch für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Landesverbandes für eine Vielzahl von Presseresonanzen und Medienauftritten. So war Verbandsdirektor Amaya etwa im ARD-Mittagsmagazin zu sehen und Vizepräsident Dr. Fliescher sprach in der 20-Uhr-Tagesschau zum Verbot von Einfamilienhäusern in Münster.
Hier finden Sie den Geschäftsbericht 2023-2024 von Haus & Grund Rheinland Westfalen zum Download.
Aufmerksam: Die Reden wurden mit großem Interesse verfolgt.
Buntes Programm aus Information, Politik und Unterhaltung
Neben informativen Vorträgen und politischen Reden war in Bergheim auch für gute Unterhaltung gesorgt. Die Rheinisch-Bergische-Bläserphilharmonie aus Bensberg begleitete den Abend unter der Leitung von Dirigent Andreas Hilner. Die Musiker entführten die Besucher auf eine musikalische Europareise, die das Orchester synchron zu Videoimpressionen auf der Großbildleinwand und einer Lichtshow spielte. So ging es mit der Eurovisionsmelodie „Te Deum“ und der Europahymne „Ode an die Freude“ kreuz und quer durch die Hauptstädte der EU und mit dem „Glöckner von Notre Dame“ von Alan Menken durch Frankreich.
Andreas Hilner dirigiert die Rheinisch-Bergische-Bläserphilharmonie.
Mit „Pomp and Circumstance“ von Edward Elgar ging es durch Großbritannien und mit „Carmen“ von Georges Bizet zu den schönsten Orten in Spanien. Das reiselustige Publikum war begeistert und so ging es dann als Zugabe noch mit „Funiculì, Funiculà“ nach Italien. Vor und nach dem Festakt konnten sich die Besucher bei Sekt und Fingerfood im Austeller-Parcours über die neuesten Trends, Produkte und Dienstleistungen rund um die eigene Immobilie informieren. Ein Angebot, das gerne angenommen wurde. „Es war alles in allem eine sehr erfolgreiche Veranstaltung“, resümierte Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya am Ende.
Viel los im Foyer: Hier gab es ein großes Fingerfood-Buffet.
Mitgliederversammlung:
Seinen Anfang hatte der Landesverbandstag wie immer schon gegen Mittag mit der Mitgliederversammlung genommen. Verbandsdirektor Amaya konnte einmal mehr solide Mitglieder- und Geschäftszahlen präsentieren. Die Mitgliederversammlung ging ansonsten die üblichen Regularien durch, genehmigte die Jahresbilanz und den Haushaltsplan, entlastete Vorstand und Geschäftsführung. Turnusgemäß wurden einige Vorstandsposten neu gewählt. Roman Bühner-Lomberg aus Krefeld, RA Markus Engels aus Heinsberg, Max Schunke aus Solingen-Ohligs und Volker Steffen aus Waldbröl wurden in ihren Vorstandsämtern bestätigt.
Der Vorstand von Haus & Grund Rheinland Westfalen in neuer Zusammensetzung (von links): Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya und die Vorstandsmitglieder Johannes Gastreich, Markus Engels, Max Schunke, Henner Sander, Roman Bühner-Lomberg, Luzie Pingen, Dr. Heiner Kaumanns, Hans-Hermann Lücke, Dr. Thomas Gutknecht, Sebastian Feik, Dr. Johann Werner Fliescher (nicht im Bild: Konrad Adenauer, Volker Steffen).
Nach langjähriger Vorstandstätigkeit schieden hingegen Hermann-Josef Richter (Wuppertal) und Peter Müller (Bergisch Gladbach) auf eigenen Wunsch aus Altersgründen aus dem Vorstand aus. Vizepräsident Dr. Fliescher dankte den nunmehr ehemaligen Vorstandsmitgliedern für ihr Engagement. An ihrer Stelle wählten die Mitglieder Sebastian Feik aus Bergisch Gladbach und Hans-Hermann Lücke aus Wuppertal neu in den Vorstand. Die Mitgliederversammlung ehrte außerdem die Ortsvereine mit dem stärksten Mitgliederwachstum des letzten Jahres: Düsseldorf, Neuss und Aachen wurden für den größten absoluten Zuwachs ausgezeichnet, Bergheim, Alsdorf und Wesseling für den höchsten relativen Neuzugang.
Blick in die Mitgliederversammlung…
Wie in jedem Jahr bot der Landesverbandstag zum Ausklang am Ende ein Abendessen für die Verbandsvertreter und Ehrengäste. Bei gutem Essen und fröhlicher Stimmung nutzten die Gäste die Gelegenheit für einen vertieften Meinungsaustausch mit den zahlreich anwesenden Politikern und Verbandsfunktionären. „Auch in diesem Jahr war der Landesverbandstag wieder ein wertvolles Diskussionsforum und eine gute Gelegenheit zur Pflege des Netzwerkes. Wir freuen uns sehr, dass so viele Politiker, Verbandsvertreter und Haus & Grund-Mitglieder dabei gewesen sind“, zeigte sich Verbandsdirektor Erik Uwe Amaya zufrieden.
Viele weitere Impressionen vom Landesverbandstag 2024 finden Sie hier.
Den Festakt können Sie sich in Kürze in voller Länge auf dmm Youtube-Kanal von Haus & Grund RheinlandWestfalen ansehen.
Jetzt schon für den Landesverbandstag 2025 vormerken lassen!
Viele Teilnehmer waren so begeistert von der Veranstaltung, dass sie sich gleich für das nächste Jahr haben vormerken lassen – obwohl der Ort des Geschehens noch nicht feststeht. Wer sich ebenfalls schon jetzt anmelden möchte und auf dem Landesverbandstag die Gelegenheit dazu verpasst hat, kann sich gleich hier online vormerken lassen.
Ehrengäste beim Landesverbandstag 2024:
Viele Ehrengäste waren nach Bergheim gekommen (v.l.): Walter Eilert, Ralf Stoltze (SPD), Andreas Noje, Elisabeth Genziorra, Hans-Jochem Witzke, Sebastian Watermeier (SPD), Dr. Johann Werner Fliescher, Angela Freimuth (FDP), Jochen Ritter (CDU), Erik Uwe Amaya, Axel Voss (CDU), Dr. Kai Warnecke, Peter J. Wallisch, Dr. Georg Kippels (CDU), Bernhard Ripp (CDU), Prof. Dr. Christoph Landscheidt (SPD), Norbert Stachowski, André Juffern, Bianca Cristal
Festredner:
Konrad Adenauer, Präsident Haus & Grund Rheinland Westfalen (Videobotschaft)
Dr. Johann Werner Fliescher, Vizepräsident Haus & Grund Rheinland Westfalen
Erik Uwe Amaya, Verbandsdirektor Haus & Grund Rheinland Westfalen
Bernhard Ripp (CDU), stellv. Landrat Rhein-Erft-Kreis
Dr. Kai H. Warnecke, Präsident Haus & Grund Deutschland
Nathanael Liminski, (CDU), Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei
Norbert Stachowski, Vorsitzender Haus & Grund Bergheim
Mitglieder der Landesregierung:
Bianca Cristal, Abteilungsleiterin „Wohnungsbau, Wohnungs- und Siedlungsentwicklung“ Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen
Mitglieder des Europäischen Parlaments, des Bundestages bzw. des Landtages:
Axel Voss (CDU), Mitglied des Europäischen Parlaments
Dr. Georg Kippels (CDU), Mitglied des Deutschen Bundestages
Angela Freimuth (FDP), Mitglied des Landtages
Gregor Golland (CDU), Mitglied des Landtages
Jochen Ritter (CDU), Mitglied des Landtages
Ralf Stoltze (SPD), Mitglied des Landtages
Sebastian Watermeier (SPD), Mitglied des Landtages
Spitzenvertreter anderer Verbände:
Dipl.-Ing. Walter Eilert, Vorsitzender Haus & Grund Ruhr
Elisabeth Gendziorra, Geschäftsführerin BFW NRW
Dipl.-Kfm. Gero Hagemeister, Vizepräsident Deutscher Steuerberater-Verband
Dr. Hans Reinold Horst, Vorsitzender Haus & Grund Niedersachsen
André Juffern, Bereichsleiter „Energie“ Verbraucherzentrale NRW
Benjamin Küsters, Vizepräsident Verband Garten-, Landschafts und Sportplatzbau NRW
Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Präsident Städte- und Gemeindebund NRW, Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort
Andreas Noje, Verbandsdirektor Haus & Grund Ruhr
Peter J. Wallisch, 1. stellv. Vorsitzender IVD West
Hans-Jochem Witzke, Vorsitzender Deutscher Mieterbund NRW
Vertreter der Kommunalpolitik:
Nadine Eilenberger (SPD), stellv. Vorsitzende der SPD-Fraktion Rhein-Erft-Kreis
Eva Fielitz (FDP), Mitglied des Kreistages Rhein-Erft-Kreis
Marcus Rüttgers (CDU), Mitglied des Kreistages Rhein-Erft-Kreis
Hans Schnäpp (CDU), Mitglied des Kreistages Rhein-Erft-Kreis
Erika Simons (CDU), Mitglied des Kreistages Rhein-Erft-Kreis
Heike Steinhäuser (SPD), stellv. Landrätin Rhein-Erft-Kreis
Hildegard Venghaus (SPD), Mitglied des Kreistages Rhein-Erft-Kreis